
Folge 6: C. Noxx über „Denn Rot ist die Farbe der Liebe“ - Queere Liebe, Tabuthemen & Schreibfreiheit
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In dieser Episode spreche ich mit C. Noxx, Autorin queerer Liebesromane und Dramen. Wir tauchen ein in ihre Schreibanfänge, ihre Entscheidung für verschiedene Pseudonyme, ihr erfolgreiches Buch „Denn Rot ist die Farbe der Liebe“ und die spannenden (und teils tabuisierten) Themen, die sie darin verarbeitet. Wir reden über Selbstverletzung, Inzest, Normalität in der Darstellung von Sexualität und Behinderung – und über den Mut, Geschichten jenseits des Mainstreams zu erzählen.
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➡ Transkript des Interviews anzeigen
Was du aus dieser Folge mitnehmen kannst
- C. Noxx schreibt queere Liebesgeschichten und Dramen.
- Der Weg zur queeren Literatur begann durch Gelegenheit und Umfeld.
- Pseudonyme helfen, verschiedene Genres zu bedienen.
- Das Buch "Denn Rot ist die Farbe der Liebe" behandelt komplexe Themen.
- Literatur sollte gesellschaftliche Normen hinterfragen.
- Normalität in der Literatur sollte Diversität umfassen.
- Der Schreibprozess kann herausfordernd sein.
-
Zukünftige Projekte werden in Verlagen veröffentlicht.
Mehr zum Buch
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Mehr zur Autorin
➡ Homepage: auf Amazon
➡ Instagram: @c.noxx_author
➡ TikTok: @c.noxx_author
Kapitelübersicht
00:00 Einführung und Vorstellung von C. Noxx
02:05 Der Weg zur queeren Literatur
03:04 Pseudonyme und Genregrenzen
06:16 Das Buch "Denn Rot ist die Farbe der Liebe"
08:52 Selbstverletzendes Verhalten und Therapie
11:12 Inzest und gesellschaftliche Tabus
15:21 Normalität und Identität in der Literatur
19:00 Familienbeziehungen und emotionale Herausforderungen
21:01 Der kreative Prozess und Herausforderungen beim Schreiben
23:41 Zukünftige Projekte und Self-Publishing vs. Verlag