Scharfe Krallen, weiches Herz für dein Romance-Buch

Du hast eine Romance geschrieben und suchst eine professionelle Begleitung für die letzten Schritte vor der Veröffentlichung?

Dann bin ich die Richtige für dich.

Ich arbeite nach drei klaren Prinzipien: Respekt – Klarheit – Gründlichkeit.

Ich bin spitzfindig – und ich gebe dir das unverstellt zurück. Aber immer so, dass du verstehst, warum ich etwas anmerke und welche Optionen du hast. Denn am Ende bleibt alles Feedback: Du entscheidest. Es ist dein Buch.

Mein Ziel ist es, dass deine Leser:innen nicht nur begeistert sind von deinem Buch – sondern es ihnen Lust macht, weiterzulesen, einzutauchen, zu fühlen. Ein Buch, das ankommt. Das wirkt. Das bleibt. Eine LustLektüre.

  • Lektorat

    Bei einem Lektorat gebe ich dir den professionelle Blick von außen auf dein Manuskript. Der Fokus liegt darin, deine Geschichte inhaltlich rund zu machen, so dass sie gut funktioniert und ihre beabsichtigte Wirkung entfaltet.

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  • Korrektorat

    Bei einem Korrektorat prüfe ich deinen Text auf korrekte Schreibweisen. Das sorgt dafür, dass Leser:innen nicht an Fehlern hängen bleiben und deine Geschichte so klar und sauber ankommt, wie du sie gemeint hast.

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  • Schluss- und Umbruchkorrektorat

    Beim Schluss- und Umbruchkorrektorat kontrolliere ich dein bereits gelayoutetes Buch auf Satz- und Setzfehler. So wird sichergestellt, dass dein Text auch im finalen Erscheinungsbild sauber wirkt.

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  • Gutachten

    Du möchtest zunächst nur wissen, auf welchem Stand dein Buch ist? Dann ist ein Gutachten genau das Richtige für dich. Hier gebe ich dir eine fundierte Einschätzung, wo dein Text bereits überzeugt – und wo Optimierungspotenzial besteht.

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  • Klappentext

    Ich verwandle den Kern deiner Geschichte in einen Klappentext, der Spannung weckt, Emotionen trifft und genau die Leser:innen anzieht, die dein Buch lieben werden.

    • 80 €/Klappentext
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  • Korrekturhören

    Ich kontrolliere dein Hörbuch auf Fehler, Unstimmigkeiten und Hörfluss – für ein sauberes, professionelles Endergebnis.

    • 1 €/Hörbuch-Minute
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Dein Bedarf ist nicht dabei?

Sprich mich an! Wir finden bestimmt eine Lösung.

Dein Zusatznuten

Falls es ins Programm passt, kannst du zur Veröffentlichung deines Buchs auch in meinen Vodcast kommen, um es zu bewerben.

Warum dein Buch bei mir in besten Pfoten ist

Romance ist mein Leben. Ich habe deutlich mehr Romances gelesen und gehört als ich hier rezensiert habe. Von Sports Romance bis Dark Romance kenne ich die Tropes, die Erwartungen, die Zielgruppen und die aktuellen Trends des Marktes.

Für dich bedeutet das: Ich unterstütze dich dabei, dein Buch so treffsicher zu machen, dass es genau bei den Leser:innen ankommt, für die du es geschrieben hast – emotional stimmig, klar strukturiert und rund erzählt.

Mehr über meine Stärken

Qualifikationen

Jenseits des kontinuierlichen Lernens über Podcasts und Fachliteratur, bilde ich mich auch in Seminaren an der Akademie der Deutschen Medien fort. Folgende Zertifikate habe ich bislang erworben:

  • Freies Lektorat I: Sicher redigieren
  • Freies Lektorat II: Positionierung, Angebotserstellung, Kommunikation
  • Freies Lektorat III: Texte professionell bearbeiten
  • Crashkurs Deutsche Rechtschreibung und effizientes Korrekturlesen - auf der Grundlage der neuen deutschen Rechtschreibung 2024

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FAQ

Brauche ich wirklich ein Lektorat?

Diese Frage stellen sich viele Autor:innen – und sie ist absolut verständlich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, wenn man lange an einem Text gearbeitet hat: Man feilt, überarbeitet, verbessert – bis man überzeugt ist, dass alles rund und stimmig ist. Genau hier liegt aber das Problem: Mit der Zeit verliert man den nötigen Abstand, um die Wirkung des eigenen Textes realistisch einschätzen zu können.

Vielleicht hast du dein Manuskript bereits Freund:innen, Bekannten oder Kolleg:innen zum Testlesen gegeben und wertvolles Feedback erhalten. Das ist großartig – ersetzt aber kein professionelles Lektorat. Als Lektorin bin ich darauf geschult, gezielt auf handwerkliche Aspekte zu achten, die Leser:innen oft intuitiv wahrnehmen, aber nicht benennen können – und die dennoch maßgeblich über die Qualität und den Erfolg eines Buches entscheiden.

Dazu gehören unter anderem Dramaturgie, Spannungsaufbau, Figurenführung, Dialoggestaltung, „Show, don’t tell“ oder der Umgang mit Infodumping. Mein Ziel ist es nicht, deinen Text umzuschreiben, sondern ihn gemeinsam mit dir zu schärfen – damit deine Geschichte ihre volle Wirkung entfalten kann und genau die Leser:innen erreicht, für die sie gedacht ist.

Ein Lektorat ist kein Muss. Aber es ist oft der entscheidende Schritt von „gut geschrieben“ zu „wirklich überzeugend“.

Brauche ich vor einer Verlagsbewerbung ein Lektorat, obwohl Verlage eigene Lektor:innen haben?

Kurz gesagt: Es kann sehr sinnvoll sein.

Ja, Verlage übernehmen nach Vertragsabschluss in der Regel das Lektorat. Bis dahin muss dein Manuskript aber erst einmal überzeugen. Und dafür sollte es nicht nur eine gute Geschichte erzählen, sondern auch handwerklich sauber, stimmig und gut lesbar sein.

Ein externes Lektorat vor der Bewerbung erhöht deine Chancen, ernst genommen zu werden: Logik, Figurenführung, Dramaturgie und Sprache wirken runder, professioneller – und Ablenkungen durch Schwächen oder Unklarheiten treten in den Hintergrund. Gemeinsam holen wir das Beste aus deinem Text heraus, damit er sein Potenzial zeigen kann, bevor er auf den Schreibtisch eines Verlags gelangt.

Lektorierst du auch andere Genres als Romance?

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich neben Romance auch folgende Genres sinnvoll lektorieren und Gutachten erstellen: Thriller/Krimi, Urban Fantasy bis High Fantasy, Science Fiction und Erotik. Außerdem bearbeite ich gern Sach- und Fachbücher, zum Beispiel zu Psychologie, Trainings- und Beratungsmethodik, Agilität oder Unternehmensorganisation. Bei Korrektorats-Leistungen spielt das Genre dagegen eine geringere Rolle.

Sprich mich gerne an!

Was ist der Unterschied zwischen einem Lektorat und einem Gutachten?

Ein Gutachten gibt dir eine fundierte Einschätzung deines Manuskripts von außen: Was funktioniert bereits gut, wo liegen Schwächen, und welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es? Du erhältst ein strukturiertes Feedback in einem gesonderten Dokument.

Ein Lektorat geht einen Schritt weiter: Hier arbeite ich direkt im Manuskript, markiere konkrete Stellen, stelle Fragen, mache Vorschläge und begleite dich aktiv bei der Überarbeitung. Ziel ist es, deinen Text inhaltlich, stilistisch und dramaturgisch zu schärfen.

Warum können Lektorat und Korrektorat nicht zusammen durchgeführt werden?

Auch wenn ich mich im Lektorat bemühe, so viele Fehler wie möglich zu entdecken, zeigt die Erfahrung: Lektor:innen finden im Schnitt nur etwa 60 % der formalen Fehler – und ich bilde da keine Ausnahme. Das hat mehrere Gründe.

Im Lektorat liegt der Fokus auf vielen Ebenen gleichzeitig: Inhalt, Struktur, Figuren, Dramaturgie, Sprache und Stil. Dabei rücken Rechtschreibung, Zeichensetzung und formale Feinheiten zwangsläufig in den Hintergrund. Hinzu kommt, dass auch Lektor:innen mit zunehmender Nähe zum Text den notwendigen Abstand verlieren, um ihn zuverlässig zu korrigieren.

Oft überarbeiten Autor:innen ihr Manuskript nach dem Lektorat außerdem noch einmal selbst – dabei schleichen sich neue Fehler ein, die im vorherigen Durchgang naturgemäß nicht sichtbar waren.

Meine klare Empfehlung lautet daher:

Wenn du möchtest, dass dein Buch professionell wirkt und gut lesbar ist, sollte das Korrektorat immer von einer anderen Person durchgeführt werden als das Lektorat.

Alternativ gilt natürlich auch: Wenn dein Lektorat bereits abgeschlossen ist, übernehme ich das Korrektorat sehr gerne für dich – mit frischem Blick und voller Konzentration auf die formale Richtigkeit.

Brauche ich wirklich ein Korrektorat?

Kurz gesagt: ja – wenn du ein möglichst fehlerarmes, professionelles Buch veröffentlichen möchtest.

Auch im Lektorat werden bereits viele Fehler korrigiert. Dennoch zeigt die Erfahrung, dass selbst sehr sorgfältige Lektor:innen im Schnitt nur etwa 60 % der formalen Fehler entdecken. Das liegt nicht an mangelnder Kompetenz, sondern an der Arbeitsweise: Im Lektorat liegt der Fokus auf Inhalt, Struktur, Stil, Logik und Wirkung. Je tiefer man in einen Text eintaucht, desto mehr verliert man den nötigen Abstand, um jedes Komma und jede Schreibweise zuverlässig wahrzunehmen.

Hinzu kommt: Nach dem Lektorat wird dein Text in der Regel noch einmal überarbeitet. Dabei schleichen sich fast zwangsläufig neue Fehler ein – selbst bei sehr erfahrenen Autor:innen.

Rechtschreibprogramme sind dabei eine große Hilfe und sollten unbedingt genutzt werden. Sie finden jedoch ebenfalls nur einen Teil der Fehler und stoßen insbesondere bei Kontext, Grammatik, Zeichensetzung oder stilistischen Feinheiten schnell an ihre Grenzen.

Auch Testleser:innen oder eine befreundete Deutschlehrerin können wertvollen Input liefern. Erfahrungsgemäß werden bei solchen „ehrenamtlichen“ Korrekturen jedoch viele Fehler überlesen, die später das Leseerlebnis stören und in Rezensionen negativ auffallen.

Ein professionelles Korrektorat ist deshalb eine wichtige Absicherung deines Textes. Als Korrektorin arbeite ich mit spezifischen Lesetechniken, die darauf ausgelegt sind, möglichst viele Fehler systematisch zu erkennen. Zusätzlich bilde ich mich kontinuierlich zu aktuellen Rechtschreibregeln und Neuerungen weiter.

Trotzdem gilt: Auch ein Korrektorat kann keine absolute Fehlerfreiheit garantieren. Aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass dein Buch sauber, flüssig und mit Genuss gelesen werden kann.

Mein Rat: Nutze alle Vorstufen – Programme, Testleser:innen, eigenes Gegenlesen – und setz das Korrektorat als letzten, entscheidenden Qualitätsschritt ein. Das spart auch Kosten.

Kannst du mein Buch fair lektorieren, auch wenn es dir nicht gefällt?

Ja, absolut. Mein persönlicher Geschmack spielt im Lektorat nur eine untergeordnete Rolle. Ich arbeite nach klaren, objektiven Kriterien und richte mich dabei an der Zielgruppe und dem Ziel deines Buches aus. Alles, was meinem eigenen Stil oder Geschmack entspricht, merke ich lediglich in Kommentaren an – ich korrigiere es nicht direkt. So stelle ich sicher, dass dein Manuskript professionell gestärkt wird, ohne dass deine individuelle Stimme verloren geht.

Ich weiß noch nicht, wann ich genau fertig werde. Soll ich mich trotzdem schon bei dir melden?

Ja, sehr gerne! Wir können jederzeit ein Probelektorat machen und schon mal schauen, ob wir überhaupt zusammenpassen. Sobald du ungefähr weißt, wann dein Manuskript fertig ist, finden wir gemeinsam einen passenden Zeitpunkt für den Rest des Lektorats. So kannst auch du entspannt planen.

Was ist, wenn ich den vereinbarten Termin nicht einhalten kann?

Am besten gibst du mir so früh wie möglich Bescheid, wenn sich eine Terminverschiebung abzeichnet. Dann finden wir gemeinsam einen neuen Zeitpunkt. Bei einem Lektorat besteht zudem die Möglichkeit, dass ich vorne schon mit dem Lektorat beginne, während du hinten noch am Manuskript arbeitest. So bleibt der Prozess flexibel und effizient.

Wie lange dauert ein Lektorat?

Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Dauer hängt von mehreren Faktoren ab: vom Umfang deines Manuskripts, vom Bearbeitungsbedarf und davon, wie schnell du das Feedback zwischen den beiden Durchgängen umsetzen kannst.

Für ein komplettes Buch solltest du realistisch mit mehreren Wochen rechnen – in manchen Fällen auch mit einigen Monaten. Qualität braucht Zeit, und die lohnt sich. Einen konkreten Zeitplan vereinbaren wir gerne miteinander zu Beginn unserer Zusammenarbeit.

Kann ich beim Lektorat auch kapitelweise mit dir zusammenarbeiten?

Ja, das ist problemlos möglich. Wir können den Ablauf flexibel an deine Bedürfnisse anpassen: Du kannst mir dein Manuskript auf einmal schicken oder kapitelweise – ganz so, wie es für dich am besten passt. Wir können in einem gemeinsamen Dokument arbeiten, in dem du hinten schreibst und ich vorne schon lektoriere. Oder du sendest mir jedes Kapitel separat. Alles ist machbar, damit der Prozess für dich angenehm und effizient bleibt.

Ich habe es sehr eilig. Kannst du mir auch kurzfristig helfen?

Sprich mich gern an – manchmal lassen sich auch kurzfristige Lösungen finden. Ob und in welchem Umfang ich einen Eilauftrag übernehmen kann, hängt von meiner aktuellen Auslastung ab.

Für kurzfristige Aufträge sowie Arbeiten am Wochenende oder an Feiertagen berechne ich einen Eilzuschlag von 50 %.

Was ist eine Normseite?

Eine Normseite ist eine standardisierte Recheneinheit im Lektorat und Korrektorat, mit der Texte vergleichbar gemacht werden. Sie umfasst nach dem Standard der VG Wort 1.500 Zeichen inklusive Leerzeichen.

Dabei ist es egal, wie dein Text formatiert ist oder welche Schriftart du verwendest – entscheidend ist allein die Zeichenzahl. So lässt sich der Arbeitsaufwand fair und transparent berechnen, unabhängig von Layout, Schriftgröße oder Zeilenabstand.

Kurz gesagt: Die Normseite sorgt dafür, dass Autor:in und Dienstleister:in von derselben Grundlage ausgehen.

Du kannst die Anzahl der Normseiten deines Manuskripts ganz einfach selbst berechnen: Nutze die „Wörter zählen“-Funktion, teile die angezeigte Zahl durch 1.500 und du erhältst die Anzahl der Normseiten.

Welche Datei-Formate kann ich einsenden?

Für Lektorat und Korrektorat sendest du mir dein Manuskript am liebsten als Word-Dokument (.doc oder .docx), damit ich direkt im Text Anmerkungen und Korrekturen hinterlassen kann. Auch OpenOffice-Dateien (.odt) oder Google Docs-Dateien  sind möglich.

Falls du ein anderes Format bevorzugst, sprich mich gerne an und wir finden eine Lösung.

Wie sehen die Zahlungsmodalitäten aus?

Bei größeren Aufträgen, wie zum Beispiel einem Lektorat, wird die Hälfte der Summe im Voraus fällig, der Rest nach Abschluss des ersten Durchgangs.

Wenn du die Gesamtsumme nicht auf einmal zahlen möchtest, können wir auch eine Ratenzahlung vereinbaren. Die Zahlung erfolgt bequem per Banküberweisung.

Auf meine Dienstleistungen wird keine Umsatzsteuer erhoben (§ 19 UStG). Du zahlst also den angegebenen Preis ohne zusätzliche Steuerkosten – dies gilt für alle meine Leistungen.